Ein NAS, das die Daten sichern wollte – aber nicht durfte

Wie eine alte Firewall fast das Backup-Konzept einer Ziviltechnikerin sabotiert hätte – und warum Mieten manchmal besser ist als Kaufen.

Ziviltechnikerin Katharina S. hatte gerade in ein neues NAS-System investiert.
Nicht aus Spaß an der Technik, sondern mit einem klaren Ziel:
automatische, standortübergreifende Backups – damit ihre sensiblen Projektdaten auch im Fall eines Einbruchs, Brandes oder Hardwareausfalls sicher sind.

Die Hardware war frisch ausgepackt, die Konfiguration abgeschlossen, der Zweitstandort vorbereitet.
Doch als das NAS zum ersten Mal versuchte, seine Daten auf die Reise zu schicken, war plötzlich Schluss mit der digitalen Freiheit.

Die Firewall sagt: „Du kommst hier nicht durch.“

Die Verbindung nach außen wurde blockiert.
Ports dicht. Keine Kommunikation. Kein Backup.

Was auf den ersten Blick wie ein Konfigurationsfehler aussah, entpuppte sich schnell als das wahre Problem:
Eine veraltete Firewall, die nicht nur technisch überholt war, sondern auch keinerlei Dokumentation mehr hatte.
Weder der Hersteller noch das Internet konnten weiterhelfen – und selbst mit viel Geduld ließ sich das Gerät nicht mehr sinnvoll anpassen.

Die Lösung: Austausch statt Herumdoktern

An dieser Stelle kam ich ins Spiel.
Nach kurzer Analyse war klar:
Diese Firewall war nicht nur ein Sicherheitsrisiko, sondern auch ein echter Bremsklotz für moderne IT-Prozesse.

Statt stundenlang an einem veralteten Gerät herumzuschrauben, entschieden wir uns für einen klaren Schnitt:
Eine neue FortiGate-Firewall, die nicht nur alle technischen Anforderungen erfüllt, sondern auch langfristig wartbar und erweiterbar ist.

Warum Mieten hier die bessere Entscheidung war

Die Ziviltechnikerin entschied sich bewusst für mein Mietmodell.
Nicht, weil sie keine Investitionen tätigen wollte – sondern weil sie verstanden hat,
dass Flexibilität und Zukunftssicherheit in der IT oft wichtiger sind als Besitz.

„Wenn sich technisch etwas ändert, bekomme ich einfach das passende Gerät – ohne Kopfzerbrechen.“

Und genau das ist der Punkt:
Statt sich alle paar Jahre mit neuen Anforderungen, inkompatibler Hardware oder teuren Neuanschaffungen herumzuschlagen,
bekommt sie nun laufend die passende Lösung – zum Fixpreis, mit Betreuung, ohne Sorgen.

Das Ergebnis: Backup läuft, Kopf ist frei

Seit dem Umstieg läuft das Backup wie geplant – zuverlässig, automatisch, sicher.
Die Kommunikation zwischen den Standorten funktioniert reibungslos,
und Ziviltechnikerin S. kann sich wieder auf das konzentrieren, was wirklich zählt:
ihre Projekte und Kunden.

Fazit:

Manchmal sind es nicht die großen Katastrophen, sondern die kleinen technischen Hürden,
die den Arbeitsalltag unnötig kompliziert machen.
Und manchmal ist die beste Lösung nicht ein neues Gerät –
sondern ein neues Modell, das mitdenkt.

Wenn du auch keine Lust mehr auf veraltete Hardware, unklare Konfigurationen und IT-Frust hast:
Melde dich bei mir.
Ich bringe deine Technik auf den neuesten Stand – und halte sie dort.

 

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